TOMBOW® MONO ZERO Radierstift

Ich mag diesen Radierstift sehr, da ich präziser damit radieren kann. Zum Mitnehmen ist er auch besser geeignet, als ein klassisches Radiergummi, da er schmal ist und ich ihn in die Stifterolle stecken kann.

Radiert gut, leider etwas klein, dadurch liegt er nicht so gut in der Hand.

Team runde Mine. Bin sehr zufrieden.

Ich habe beide Radierstifte, rund wie eckig, und bin mit beiden mehr als zufrieden. Mit beiden ist ein punktgenaues radieren möglich. Was mir persönlich nicht gefällt, die Radierstifte fallen recht klein aus, ich habe große Hände, und sind zu leicht. Von daher einen Punkt Abzug.

Fantastisch, radiert sehr gut, fusselt nicht so viel und ist sehr präzise in der Handhabung. Dazu gibt es Nachfüllpacks, die Umweltfreundlicher sind.

Ich habe beide Tombow Radierstifte und bin damit zufrieden, zumal es keine vergleichbaren Stifte gibt, die für ein einigermaßen präzises Radieren zu gebrauchen sind. Wirklich ordentlich arbeiten geht nicht, denn der Radierer nutzt sich sehr schnell ab und ist zu labil. Eine etwas festere Struktur wäre von Vorteil. Aber da es keine Alternativen gibt, bin ich durchaus zufrieden.

Beide Varianten, eckig und rund, sind ein absolutes "muss" für jeden der mit Bleistiften entwirft, gestaltet oder sonst was betreibt. Genau, effizient und sauber.

Ohne diese Radierstifte geht wenig. Beide rund und eckig möchte ich nicht mehr hergeben. Auch bei der Verwendung von Radierschablonen unschlagbar

Besitze beide Varianten (rund und eckig) dieses Radierers und kann sie guten Gewissens weiter empfehlen. Der Radierstift ist robust und präzise gearbeitet, der Radiergummi sitzt fest in seiner Halterung (kein Spielraum), so dass auch kleinste Details sehr genau radiert werden können. Der Radiergummi selbst schmiert nicht, verursacht wenig Abrieb und radiert sehr gut. (Getestet mit Bleistift in verschiedenen Stärken, Bunt- und Aquarellstift.) Ich bin sehr zufrieden mit diesem Produkt.

Ein Super-Raderstift, der beste, den ich kenne! Ich benutze ausschließlich die runde Version. Er liegt gut in der Hand, ist angenehm leicht und radiert erstaunlich gut, ohne selbst empfindliches Papier zu verletzen. Dabei entstehen nur wenige, sehr feine Radierkrümel, die sich rückstandslos vom Papier wegpusten lassen. Ein echter, weiterer Vorteil: Ersatzminen kann man jederzeit nachbestellen! Er hat sich somit seine 5 Sterne verdient. @arcebus: Meiner Meinung nach hat die Mine nicht zuviel Spiel, sondern ist äußerst päßlich. Eine Spur länger dürfte der Stift allerdings tatsächlich sein.

Ich kenne die beiden Tombow Radierstifte - rund und eckig - schon eine ganze Weile. Eine/n Workshop-Teilnehmer/in hat letztens dann meine Begeisterung wohl so sehr angesteckt, daß er/sie meine beiden Schätzchen umprivatisiert hat. Deswegen habe ich jetzt ein paar neue bestellt - und, Gerstaecker sei Dank, wie immer innerhalb 48 Stunden bekommen. Zum Produkt: die Mono Zero Radierstifte stehen, meines Wissens, einzigartig da. Der runde, mit seinen knapp 2,5 mm Durchmesser und der eckige mit 2,5 x 5 mm nutzen ein ziemlich ausgefeiltes Polymermaterial als Werkstoff. Abrasive Materialien scheinen dabei nicht benutzt zu werden, weil die Papieroberfläche völlig unversehrt bleibt - das gilt für gut verleimte Aquarellpapiere und sowieso für Schoellershammer 4G und Durex. Der Polymerradierer kommt problemlos mit Graphit, Kohle und wachsfreier Kreide zurecht und tut an (trocken verarbeiteten) Faber Albrecht Dürer Aquarellstiften wahre Wunder. In den beiden Stiften stecken jeweils rund 50 mm nutzbare Länge. Nachfüllpackungen gibt es zu kaufen. Nachgefüllt wird übrigens von vorne: Fördermechanismus ganz durchdrücken, alte Radiermine herausziehen, neue einschieben, fertig. Durch den Mini-Querschnitt der Radierminen ist extrem präzises Arbeiten zumindest theoretisch möglich, besonders weil die die Spitze mit einem Federmesser ganz einfach und sparsam kappen läßt, um wieder eine scharfe Kante zu bekommen. In der Praxis fällt auf, daß die Führungshülsen (übrigens nach dem Prinzip der Druckbleistifte) zu viel Spiel haben, um diese Präzision auch wirklich ausnutzen zu können. Beim rechteckigen Stift läßt sich dem mit viel Vorsicht und einer präzisen Zange beikommen. (Vorne- oder Seitenschneider, die Schnittkante zum vorsichtigen Drücken benutzen - Nachahmungstäter handeln auf eigene Gefahr!) Bei der runden Spitze funktioniert das nicht - man würde das Röhrchen nur in der Gegend herumdeformieren, ohne den Radius gleichmäßig reduzieren zu können. Was man sich sehr schnell ebenfalls wünscht, ist ein schwereres Chassis, das gerne auch ein wenig dicker sein dürfte. Das Kunststoffgehäuse ist sehr leicht und mit seinen 130 mm vielleicht auch ein bißchen kurz geraten - aber das ist natürlich Geschmacksache. In summa für präzise Arbeit ein unverzichtbares und sehr schnelles Werkzeug, das den zurechtgeschnitzten Rotring B20 in Sachen Handhabung um Längen schlägt. "Nur" vier Gerstaecker-Sternchen gibt es wegen der wenig präzisen Spitze - den von mir so empfundenen Mangel an Gewicht und Länge lassen wir mal als persönliche Meinung außen vor.