Panpastel® Napfpalette

Ausgesprochen praktisch

Das Plastik ist auf den ersten Blick sicherlich arg dünn und macht wenig her, aber: die 20er-Palette reicht für alle Grundfarben plus Schwarz und Weiß! Einmal vollständig bestückt, geben die Näpfe der Palette genügend Halt. Der Deckel schließt gleichzeitig auch die Näpfe mit ab, so daß man nicht ständig alles zuschrauben muß (was jedoch noch problemlos möglich ist).

ACHTUNG: Die Pastelle sollten nicht auf den Boden fallen, sonst hat man nur noch das lose Pulver (ist halt Pastell). ;-)

Das ist Plastik in der Stabilität und Kantenqualität einer Tomatenverpackung. Die Produktionskosten dürften um zehn Cent liegen? Das gleiche Design in vernünftiger Stärke und entgratet wäre völlig in Ordnung aber muss der Preis die Bewertung diktieren. Denn es ist auch nur praktisch und nicht irgendwie besonders. Das ist nicht einmal stabil genug um ohne weiteren Schutz im Rucksack transportiert werden zu können.

Wem das Geld nicht völlig egal ist sollte die Palette (für 20 Näpfe, denke aber mal dass die kleine in gleicher Weise gefertigt ist) selbst herstellen. Mehr als in eine flache Box einen Boden mit den Aussparungen einzusetzen ist das nicht. Jetzt wo ich es tippe: ich werde mir die so bauen und diese vom Hersteller nur für die Lagerung der Farben, die ich gerade nicht in der Palette brauche im Regal benutzen. Der Eindruck der Farben ist gut. Die sind zwar auch mit das teuerste was es gibt aber in Ordnung... Der Preis der Palette hingegen ist durch nichts gerechtfertigt.

Es kommt einem etwas teuer vor, wenn man 14 Euro für die ohnehin schon teuren PanPastells ausgeben muss, damit man sie sauber auf einer Palette hat.
Aber das ist es halt echt wert. Es ist so viel angenehmer die Palette sicher aufbewahren zu können. Hatte vorher etwas selbstgebasteltes mit Klebeband, das ging auch, war aber nicht so effektiv.