I LOVE ART Schattenfugenrahmen Weiß
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1. Rechteckige Formate
2. Quadratische Formate
Der I LOVE ART Schattenfugenrahmen ist ein spezieller, mehrstufiger Schattenfugenrahmen für ausdrucksstarke Präsentationsmöglichkeiten. Dieser Schattenfugenrahmen verfügt über eine außergewöhnlich, abgestufte Profilbreite von 5,3 cm. Die Profilhöhe beträgt 3,5 cm. Er ist so gearbeitet, dass zwischen Leinwand und Profilinnenseite ein Abstand besteht. So wird das Kunstwerk effektvoll hervorgehoben ohne dass einzelne Teile verdeckt werden. Es entsteht der Eindruck, als würde das Bild im Rahmen frei schweben. Außerdem lenkt das schlichte Rahmendesign den Fokus gezielt auf Ihr Kunstwerk. Die hier angebotenen Rahmengrößen beziehen sich auf die Bildgröße. Folgende Eigenschaften zeichnen den I LOVE ART Schattenfugenrahmen aus:
- abgestuftes Profil
- sehr gute Ausführung
- Weiß lackiertes Abachi-Holz
- schlichtes Design
- hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Ideal für Kunstgalerie und Atelier
Ein weiterer Vorteil: Leinwände lassen sich deutlich einfacher befestigen, als bei herkömmlichen Rahmen. Die Leinwand wird einfach auf den Schattenfugenrahmen gelegt und mittels Schrauben oder Rahmenfedern fixiert.
Auch Fotos auf Trägerplatten oder Kunstwerke auf Malpappen können von der besonderen Wirkung dieses Bilderrahmens profitieren. Diese werden einfach mit doppelseitigem Klebeband befestigt.
Um den Schwebe-Effekt noch mehr zu verstärken, können schmale Leisten zwischen dem I LOVE ART Schattenfugenrahmen und dem Träger befestigt werden, sodass das Kunstwerk tiefer in den Raum hinein ragt.
Für den Einbau eines Keilrahmens muss man ein paar Löcher in den Bilderrahmen bohren. Die Wandbefestigung (einen einfachen Schraubhaken) habe ich in den Keilrahmen geschraubt, so dass der Rahmen eigentlich am Bild hängt.
Ein Problem ergab sich dadurch, dass der Keilrahmen etwas verzogen war, d.h. die Ecken waren keine exakten rechten Winkel. Der Keilrahmen ließ sich nicht mehr richten, also habe ich den Bilderrahmen zurecht gebogen, bis alle Seiten parallel zueinander erschienen. Folge: An den Ecken des Bilderrahmens sind kleine Spalten in Diagonalrichtung entstanden. So ganz professionell sieht das jetzt nicht aus, aber die Rahmung würde bei einem Rahmenbauerwürde halt auch ein mehrfaches kosten.