GIRAULT extrafeine Künstler-Pastellkreide
Entdecken Sie GIRAULT Künstler-Pastellkreide, die älteste Pastellmarke. Die absolute Referenz für alle Liebhaber von Pastell.
Die Pastelle sind trocken, weich und aufgrund ihrer Konsistenz besonders fein. Sie ermöglichen alle Pastell-Techniken (Linien, Hintergründe, Schraffuren, Farbüberlagerungen). Aufgrund ihrer Zusammensetzung ist die Verwendung eines Fixativs nicht erforderlich. Die bei der Fertigung verwendeten Pigmente enthalten keine Schwermetalle.
GIRAULT extrafeine Künstler-Pastellkreide – die Produkt-Eigenschaften im Überblick
- Durchmesser: 9 mm
- Länge: 62 mm
- Erhältlich in zahlreichen Farbtönen
- Hergestellt in Frankreich
GIRAULT Künstler-Pastellkreide – Erfahrung aus über zwei Jahrhunderten Pastell-Herstellung
„Pastels GIRAULT“ wurde 1780 gegründet, im Zeitalter des Pastells. Schnell wurde die Marke für ihre besonders hohe Qualität bekannt. Künstler wie Quentin De La Tour trugen wesentlich zur Bekanntheit und der weltweiten Beliebtheit der GIRAULT-Pastelle bei. Bei den Universalausstellungen von Paris wurde GIRAULT Künstler-Pastellkreide mit einer Medaille ausgezeichnet. Seitdem wurden Herstellungsgeheimnisse von Generation zu Generation weitergegeben.
Ich habe mir den 152 Mixed Holzkasten für irre viel Geld gekauft und muss sagen ich bin schon ziemlich enttäuscht. Die Kreiden sind irre klein. Erinnern an die Conti runde Softpastell die es mal gab. Vielleicht halb so groß wie die Schminke. Also echt kleine Stifte. Um mit der Seite zu malen sind sie eigentlich schon zu dünn. Von der Dicke wie ein FC Polycromos nur eben 1/3 so lang. Ich hab mich fast kaputt gelacht als ich die Box öffnete. Oooch die sind aber süß.
Ich frag mich echt warum die so teuer sind. Die Farbsättigung ist nicht der Bringer. Deutlich weniger Intensiv als Sennelier oder Schminke. Die Rottöne sind arg angegraut und insgesamt ergeben die Farben ein eher billig wirkendes Bild. Ich schätze hier sind viele Füllstoffe drin. Und bröseln tun die trotzdem wie die Sau obwohl angegeben wird das sie es nicht tun. Alles in allem überhaupt nicht empfehlenswert. Zumindest gab für knapp 1000 Euro ne nette Schürze dazu. Die ist noch das Beste an dem Produkt.
Ich finde die Rembrandt sowohl von der Konsistens als auch von der Leuchtkraft schon besser. Gar kein Vergleich zu echten Softpastellen wie Unison Schminke und co. Bei knapp 5 Tacken pro Ministift hat man echt Angst mit denen zu malen.
Alles in allen , ein absoluter Reinfall.
Auch ich schließe mich den Bewertungen an: die Farben sind weich, sehr schöne Farbtöne und lassen sich gut vermalen. Speziell für Feinheiten sind die dünnen Sticks gut geeignet.
Der Stick ist so beschaffen, dass die Farben nicht so abfärben wie bei anderen Pastellen. Er bröselt auch nicht so weg wie die Sennelierpastelle.
Weiter finde ich gut, dass die Sticks keine Banderole haben, die man erst mühselig ablösen muss (Wer die Senneliers kennt, weiß, was ich meine!) und die Farbnummer ist gut lesbar (!!) in den Stick gestanzt. Für den nachkauf ein großer Vorteil ! Für alle diese Eigenschaften gebe ich die volle Punktzahl.
Jetzt das Aber: der Preis ist völlig überzogen: 4,52€ für einen kleinen, dünnen Stick grenzt an Unverschämtheit. Das ist locker ein Drittel teurer als für Unison, Schmincke, Sennelier und Art Spectrum - ebenfalls alles hochwertige Pastelle.
Aus diesem Grund werde ich mir auch keine weiteren Giraults mehr kaufen - es sei denn, sie werden mal rabattiert!
Diese Pastellkreiden sind weich genug, um sie gut verwischen zu können und fettig genug, sodass sie nicht sofort vom Blatt bröseln. Allerdings eben auch nicht so fettig, dass man beim Verwischen noch die Streifen des Auftrages sieht. Das ging mir bei anderen Pastellkreiden oft so: der ursprügliche Farbauftrag war immer noch zu sehen, egal wie oft man sie verwischt hat. Oder es bleibt von der Kreide kaum was übrig, weil sie vom Blatt bröselt und schlecht haftet.
Bei diesen Kreiden kann man feine Striche gut darstellen, genau wie schön geschummerte Flächen.
Für mich eine Top-Marke.