GERSTAECKER Jute Basic Keilrahmen
Jute Keilrahmen sind ungrundierte natur Keilrahmen, bespannt mit 480 g/qm schwerem, grobem Jutebewebe. Dank rückseitiger Klammerung können die Rahmenseiten in die Gestaltung mit einbezogen werden.
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Bestell-Nr.
08-69662
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Format
20 cm x 50 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
8,82 €
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08-69661
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30 cm x 40 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
9,38 €
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Format
40 cm x 50 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
12,51 €
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08-69664
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Format
50 cm x 70 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
19,02 €
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08-69667
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Format
20 cm x 20 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
5,50 €
Bestell-Nr.
08-69669
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Format
30 cm x 30 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
7,86 €
Bestell-Nr.
08-69670
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Format
40 cm x 40 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
10,84 €
Bestell-Nr.
08-69671
Auf Lager.
Format
50 cm x 50 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
14,32 €
Bestell-Nr.
08-69672
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Format
80 cm x 80 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
31,10 €
Bestell-Nr.
08-69673
Auf Lager.
Format
100 cm x 100 cm
Grammatur
480 g/m²
Preis
43,55 €
Bestell-Nr.
08-69668
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Format
46 cm x 38 cm (8F)
Grammatur
480 g/m²
Preis
11,45 €
Bestell-Nr.
08-69665
Auf Lager.
Format
61 cm x 50 cm (12F)
Grammatur
480 g/m²
Preis
17,46 €
Bestell-Nr.
08-69666
Auf Lager.
Format
55 cm x 46 cm (10F)
Grammatur
480 g/m²
Preis
14,36 €
Die GERSTAECKER Jute Basic Keilrahmen sind mit Jutegewebe bespannte Keilrahmen und zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
- 480 g/qm
- 100% Jute
- Grobe, gleichmäßige Gewebestruktur
- Strapazierfähig und langlebig
- Sehr gutes Spannverhalten
- Ungrundiert
- Rückseitig geklammert
- Leistenmaß von ca. 17 mm x 36 mm
Dank der rückseitigen Klammerung können die Rahmenseiten problemlos in die Gestaltung mit einbezogen werden. Die grobe Jute-Struktur verleiht den Bildern einen ganz besonderen Charakter.
Die Jute Basic Keilrahmen sind für viele Maltechniken geeignet:
- Öl
- Acryl
- Gouache
- Tempera
- Stoffmalfarben
- Serviettentechnik
- Collagen
- uvm.
Der angegebene Lagerbestand bezieht sich ausschließlich auf unser Onlineangebot. Bestände in unseren Filialen können abweichen.
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Bewertungen zu diesem Artikel
Nicole
1. Leinwand, ungrundiert:
Welche Herausforderung, wenn man vorher "nur" auf grundierten Universalkeilrahmen gemalt hat!!! – Ich verzweifelte am Anfang schier an der groben Struktur. Ungrundiert nahm die Jute Unmengen an Ölfarbe auf, ohne dass diese wirklich darauf stand, ich verdünnte, um sie besser zu verstreichen – und das Öl dehnte sich als riesiger Fleck über die Farbe hinaus aus – hätte ich die Leinwand doch nur vorher grundiert! Aber meine Hartnäckigkeit zahlte sich aus, ich atmete tief durch, nahm diesen Keilrahmen als Versuchsgrund und pinselte tapfer weiter, ohne die komplette Fläche zuzustreichen – denn, wie schon oben gesagt wurde, ist es reizvoll, wenn man noch die natürlich Farbe und Struktur der Jute hier und da sieht. Allerdings riss mein grober Flachpinsel auf Dauer Fusseln aus dem Gewebe, so dass die Oberfläche hier und da leicht flusig bzw. kuschelig wurde!
2. Leinwand: doppelt mit transparentem (!) Gesso grundiert.
Sehr empfehlenswert, da die schöne Optik erhalten bleibt und die Farbe viel angenehmer darauf zu vermalen ist. Auch wird der Grund etwas härter, ist nicht mehr ganz so stofflich und flust deshalb auch be kräftigeren Pinselbehandlungen nicht aus. Unbedingt probieren!
Welche Herausforderung, wenn man vorher "nur" auf grundierten Universalkeilrahmen gemalt hat!!! – Ich verzweifelte am Anfang schier an der groben Struktur. Ungrundiert nahm die Jute Unmengen an Ölfarbe auf, ohne dass diese wirklich darauf stand, ich verdünnte, um sie besser zu verstreichen – und das Öl dehnte sich als riesiger Fleck über die Farbe hinaus aus – hätte ich die Leinwand doch nur vorher grundiert! Aber meine Hartnäckigkeit zahlte sich aus, ich atmete tief durch, nahm diesen Keilrahmen als Versuchsgrund und pinselte tapfer weiter, ohne die komplette Fläche zuzustreichen – denn, wie schon oben gesagt wurde, ist es reizvoll, wenn man noch die natürlich Farbe und Struktur der Jute hier und da sieht. Allerdings riss mein grober Flachpinsel auf Dauer Fusseln aus dem Gewebe, so dass die Oberfläche hier und da leicht flusig bzw. kuschelig wurde!
2. Leinwand: doppelt mit transparentem (!) Gesso grundiert.
Sehr empfehlenswert, da die schöne Optik erhalten bleibt und die Farbe viel angenehmer darauf zu vermalen ist. Auch wird der Grund etwas härter, ist nicht mehr ganz so stofflich und flust deshalb auch be kräftigeren Pinselbehandlungen nicht aus. Unbedingt probieren!
Elisabeth
Ich male abstrakt, oft mit Spachtel oder mit den Fingern, und probiere dafür immer gern andere Malgründe als herkömmliche Leinwand aus.
Mir gefällt das Jutematerial sehr gut, ich grundiere es dann nicht und nutze das grobe natürlich braune Material gern als Teil der Bildkomposition.
Die Ergebnisse waren jedes Mal anders, wirkten durch das grobe Material viel besser als z.B. auf glatter Leinwand.
Mir gefällt das Jutematerial sehr gut, ich grundiere es dann nicht und nutze das grobe natürlich braune Material gern als Teil der Bildkomposition.
Die Ergebnisse waren jedes Mal anders, wirkten durch das grobe Material viel besser als z.B. auf glatter Leinwand.
Peter
Offenbar wird dieser malgrund selten verwendet.
vorneweg schwachpunkt wie bei fast allen faberikaten: die qualität der leisten.
das gewebe ist ausgezeichnet, allerdings sollte man lust darauf haben: 2-3mal klassisch mit gesso selbst grundieren (gesso rein oder abgetönt -zb grüne erde dehr hell). das malen mit der ersten ölschicht und borstenpinsel hört sich nach schmirgelpapier an. - wer gern pastos zum schluss malt, wird hier seine freude haben. - ein weiterer vorteil ist, den rupfenton in die bildkomposition einzubeziehen, dh. nur das vorgestellte bild zu malen und den rest rupfen-natur-ton/struktur zu belassen.
ich male auf schwerem belgischen leinen normalerweise. rupfen ist eher für spontane malerei geeignet und erinnert mich an den espressionismus.
empfehle den versuch.
vorneweg schwachpunkt wie bei fast allen faberikaten: die qualität der leisten.
das gewebe ist ausgezeichnet, allerdings sollte man lust darauf haben: 2-3mal klassisch mit gesso selbst grundieren (gesso rein oder abgetönt -zb grüne erde dehr hell). das malen mit der ersten ölschicht und borstenpinsel hört sich nach schmirgelpapier an. - wer gern pastos zum schluss malt, wird hier seine freude haben. - ein weiterer vorteil ist, den rupfenton in die bildkomposition einzubeziehen, dh. nur das vorgestellte bild zu malen und den rest rupfen-natur-ton/struktur zu belassen.
ich male auf schwerem belgischen leinen normalerweise. rupfen ist eher für spontane malerei geeignet und erinnert mich an den espressionismus.
empfehle den versuch.
Andrea
Das Material ist gut... ich gebe "nur" vier Sterne, da das Arbeiten auf ungrundierter, grober Leinwand doch schon sehr gewöhnungsbedürftig ist - aber ein Experiment, dass mir dann letztendlich doch Spaß gemacht hat.