Chinesischer Pinsel

Original traditioneller, chinesischer Malpinsel in Künstlerqualität für die Linienarbeit. Der Pinsel hat eine kurze Kopfform und eine elastische, scharfe Spitze. Gut geeignet für Aquarell- und Seidenmalerei sowie für Pinselzeichnung. Mehr
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Bestell-Nr. 08-22938
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Pinselbreite (mm): 0,90

Bei diesem Pinsel handelt es sich um einen traditionellen chinesischen Malpinsel in Künstlerqualität für die Linienarbeit. Der Pinsel hat eine kurze Kopfform und eine elastische, scharfe Spitze. Das begünstigt die leichte Veränderung der Linienbreite während des Malens. Die Linie wird lebendig. Trotz hoher Wasseraufnahmefähigkeit ist das Wasserregulieren relativ einfach. Gut geeignet für Aquarell- und Seidenmalerei sowie für Pinselzeichnung. Die Pinselhaare bestehen aus einer Mischung aus Ziegen-, Pferde- und Nylonhaar. Pinsellänge 22,4cm, Pinselkopf 3cm lang, Ø 1cm.

Eigenschaften Chinesischer Pinsel

  • Gesamtlänge 22,4 cm
  • Länge Pinselkopf 3 cm
  • Durchmesser Pinselkopf ca. 1 cm
  • Pinselhaarmischung aus Ziegen-, Pferde- und Nylonhaar
  • Mit Schlaufe am Stielende
  • Pinselstiel aus Bambus
  • Geeignet für klassische chinesische Malerei, Aquarell-, Kalligrafie- und Tuschmalerei

Preis pro Pinsel.

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Bewertungen zu diesem Artikel
Ingo
Hm, was für einen Pinsel bekommt man wenn auf dem Preisschild 2,500 japan. Yen stehen (ca. 19€) und angeblich Schafhaare verwendet wurden. Gute Schafwollpinsel sind Asien extrem teuer..insbesondere in Japan . UND dieser hier soll nur 1,79€ kosten?
Vielleicht wurde auch in der Produktbeschreibung nur falsch übersetzt...und es handelt sich um Ziegenhaar (Goat)...in der Mitte gestützt von Wieselhaar oder / und ein paar Kunstfaserhaare (Anteil >5%)
Nach meiner optischen Einschätzung eindeutig ein Tusche-Zeichenpinsel....und nein man "malt" damit eigentlich nicht weil dies die Spitze relativ schnell schädigen würde...insbesondere auf rauhem Grund. Asiatische Zeichen- und Malwerkzeuge sind auch für entsprechende Mal-, Zeichengründe (Reispapier, Seide, Seidenpapier...) konzipiert..
Wer sie anderweitig verwendet begibt sich auf Experimentierfelder, für die die Nutzungsbeschreibungen nicht mehr gelten...
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